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Hot Standby

Hochverfügbarkeit und Schutz vor Datenverlust – auch bei Systemausfällen

EMA® steht für höchste Sicherheit und Verfügbarkeit Ihrer Daten und Informationen. Zusätzlichen Schutz bietet die einzigartige Hot-Standby-Funktion.

Moderne Archive benötigen für den Zugriff auf die Informationen Hardwareplattformen und Datenbanken. Speziell die Software-Komponenten können hier schnell zum limitierenden Faktor werden. Rechenzentrumsbetriebe müssen Servicezeiten garantieren, dementsprechend Planungen berücksichtigen und die notwendigen Maßnahmen für die Infrastruktur durchführen.

Um die Vorgaben für die Verfügbarkeit (SLA) einzuhalten, wird heute oft mit aufwändigen Cluster-Installationen und Schattendatenbanken gearbeitet. Jedoch können auch solche Lösungen einen technischen Ausfall nicht immer verhindern. Oft wird dabei übersehen, dass moderne Hardwareplattformen heute sehr stabil sind und in der Regel nicht oder nur extrem selten ausfallen. Wesentlich häufiger dagegen treten logische Fehler oder Fehlbedienungen in Datenbanken auf, die dann sehr schnell zu einem Teil- oder Totalausfall des gesamten Archiv-Systems führen können. Gerade das Wiederherstellen von Datenbanken ist technisch und zeitlich sehr aufwendig. Denn es reicht dabei nicht, einfach nur das letzte Backup wieder zurück zu spielen - wichtige Stichworte in diesem Zusammenhang sind beispielsweise Transaktionen- und Redo-Logs.

Die neu entwickelte, einzigartige Hot-Standby-Funktion von EMA garantiert, auch nach einem Totalausfall bereits in wenigen Sekunden wieder produktiv zu sein. Der entscheidende Vorteil gegenüber herkömmlichen Cluster-Lösungen ist, dass zwei oder mehr Maschinen vollkommen autark voneinander arbeiten und im Bereich der Datenbanken nicht voneinander abhängig sind.

Unter Verwendung der Hot-Standby-Funktion werden alle EMA-Systeme in einem "Hot-Standby-Verbund" so miteinander verbunden, dass die Standby-Maschinen jeweils eine eigene Datenbank aufbauen, die komplett unabhängig von dem entsprechenden Primär-System ist. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise ist eine garantierte Wiederherstellung der gesamten Funktionalität in wenigen Minuten.

Das Umschalten auf die Standby-Maschine erfolgt im Fall des Falles mit wenigen Mausklicks und kann innerhalb weniger Sekunden vorgenommen werden. Die Standby-EMA übernimmt auf Wunsch sogar die komplette Konfiguration und die individuellen Einstellungen ohne zusätzlichen administrativen Aufwand. Tritt ein Fehler auf, werden alle neuen Daten, die während des Umschaltens des Systems entstehen können, sofort automatisch aus dem EMA Storage-Cache-Bereich auf das nun aktive System übertragen. Dies garantiert einen vollen und lückenlosen Zugriff auf alle Daten, nahezu 24x7 ohne Verlust und Zusatzkosten.

Das Hot-Standby-Konzept gestattet zusätzlich den mehrfachen Einsatz von Standby-Geräten, sowohl in lokalen als auch in globalen Umgebungen an verschiedenen Standorten. Das ermöglicht die Realisierung und den (bezahlbaren) Aufbau eines leistungsstarken Disaster-Recovery-Systems für jede Unternehmensgröße.

Hochverfügbarkeit effektiv und einfach umgesetzt!

Hauptvorteile

Redundantes System für Hochverfügbarkeitsanforderungen

Standardbasierte Lösung

Unabhängige Datenbanken

Schnelles Umschalten innerhalb weniger Sekunden

Es gehen keine Daten verloren

Installation an mehreren Standorten möglich

Mehrfach redundant für Hardware und Applikationen

Standortunabhängig